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Eigenblut-Therapie!

Das eigene Blut wird vom Körper in den Gefäßen akzeptiert. Tritt das Blut aus den Gefäßen aus, etwa bei einem Unfall, so wird der Körper das eigene Blut als "fremd" erkennen und seine Abwehrstoffe und Abwehrmöglichkeiten aktivieren. Das ist auch sehr sinnvoll, weil so natürlich auch bei einer Wunde schneller und wirkungsvoller "Reparaturmechanismen" herangeführt werden. Wir Therapeuten machen uns das nutzbar, indem wir der Vene But entnehmen und es sofort wieder reinjizieren. Das geschieht zunächst mit sehr wenig Blut (etwa 1 ml) und wird dann ständig gesteigert. Der Körper gewöhnt sich also daran und lernt das zu akzeptieren. Eine größere Menge des eigenen Blutes wird so ohne Komplikationen hingenommen. Würde man nicht so verfahren, würde der Patient Folgen spüren. Er würde blass werden, schwindelig, das sind so Allergiesymptome, die allerdings wieder schnell vergehen.

Diese Eigenbluttherapie kann man aktivieren. Das ist möglich durch eine Zugabe von Vitaminen, aber auch durch die Zugabe von Ozon oder Sauerstoff. Die kleine Eigenblut-Therapie (von der hier die Rede ist) wird eingesetzt um das Abwehrsystem zu aktivieren, um es hoch zu fahren. Häufig wird das seitens der Patienten verlangt, wenn der Sommer in den Herbst übergeht und der Winter in den Frühling. Das nämlich sind die berüchtigten "Grippe-Zeiten".

Aber die Eigenblut-Therapie hat auch andere therapeutische Einsatzmöglichkeiten. So wird sie  bei Unruhezuständen, bei Schlafstörungen, bei Allergien und Hauterkrankungen und bei chronischen Schmerzzuständen eingesetzt.

Bei Fragen, wenden Sie sich bitte direkt (auch telefonisch) an die Praxis (03681 307081). r.-d.m.