UA-52418525-1
Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Die Irisdiagnostik

In der Iris spiegelt sich manches wieder. Man kann sie für Diagnosezwecke nutzen. Und - was noch so teure Diagnosteverfahren nicht können - die Irisdiagnose kanns: Ein wenig in die Zukunft sehen!

Wieso das ? 

Schon kleinste Problem im Körper werden via Nerven auch an die Iris geschickt. Immerhin bildet das Auge einen Teil des Gehirns. Und die Iris reagiert schon zu einem Zeitpunkt, an dem alle anderen Diagnoseverfahren scheitern , einfach nichts aufzeichnen. Wenn sie irgendwelche bildgebenden Verfahren einsetzen, so müssen die körperlichen Defekt erst so groß sein, dass das Verfahren sie auch registriert. Oftmals ist es dann zu spät! Wie gesagt, die Iris reagiert zu einem so frühen Zeitpunkt, dass die Defekte noch leicht und erfolgreich therapiert werden können. Aber man muss die Iris lesen können. Das Studium der Irisdiagnose ist sehr aufwendig und langwierig.

Die Irisdiagnose ist nicht besonders genau. Zwar kann sie einen Herzfehler aufzeigen, abernicht genau welchen. Dazu bedarf es weiterer Diagnosen. Auch kann sie auschließlich chronische Erkrankungen erkennen. So kann  der Therapeut wohl sagen, dass der Patient ein schwaches Abwehrsystem hat, aber nicht, ob  dieser Patient morgen eine Grippe bekommt.  Auch ist die Verfolgung von Krankheiten etwas problematisch. Ist der Patient therapiert und wieder gesund, so bleiben die Krankheitszeichen dennoch. Es gibt Iristherapeuten, die da ganz anderer Meinung sind. Möglich, dass sie Recht haben. Verschwinden die Krankheitszeichen tatsächlich, so dauert es viele Jahre. Oftmals - bei alten Patienten- haben wir dann nicht mehr die Gelegenheit so etwas zu überprüfen.

Wir nutzen die Irisdignose, wenn z.B.ein Patient mit sehr unklaren gesundheitlichen Problemen zu uns kommt. Die Irisdiagnose zeigt uns dann schon einmal den therapeutischen Weg. Was heraus kommt, kann folgendes sein:

1) der Patient hat ein deutliches Problem

2) der Patient hatte ein gesundheitliches Problem, es ist aber wieder in Ordnung

3) der Patient hat diese Problen noch nicht einmal bemerkt.

Darum muss man mit dem Patienten in Kontakt bleiben. Über den Punkt 1 müssen wir uns nicht unterhalten. Den Punkt 2 haben wir gerade schon erklärt. Der Punkt 3 ist interessant. Dort nämlich schaut die Iris ein wenig in die Zukunft. Dort liegt das Haupt- Aufgabengebiet. Sehr frühzeitig können Therapien eingesetzt werden, die dann überhaupt nicht zur völligen Ausbreitung des Problemes führen müssen.   r.-d.m.