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Sind Sie sauer?

Sie haben sich entschieden selbst die Verantwortung für Ihre Gesundheit zu übernehmen!

Das ist gut so! Die Naturheilmedizin kann Ihnen mit sehr wirkungsvollen Heilpflanzen Rezepturen, mit der Akupunktur, mit Entspannungsverfahren, Ozontherapien, Hot und dergleichen dabei helfen.

Die wichtigste Grundlage für eine optimale Wirkung der Therapien ist jedoch die Entsäuerung und Entgiftung des Körpers und eine Entlastung des Stoffwechsels, denn überschüssige Säuren und Toxine blockieren den Stoffwechsel. Nach einer Entgiftungstherapie schlagen alle Therapien besser an und der Bedarf an Heilmitteln sinkt. Eine solche Reinigungskur umfasst Magen- und Darmtrakt sowie auch das innere Milieu, den Interzellularraum. Selbst chronische Erkrankungen können in ihre Akutphase zurückgeführt werden, wo sie dann ausheilen können (Dr.Reckeweg).

Chemische Medikamente sind nicht immer der letzte Schluss. Wählen Sie frühzeitig die sanften Wege zur Heilung und beugen Sie dadurch den Erkrankungen von Morgen vor!

 

Die chronische Übersäuerung des Bindegewebes ist eine der Hauptursachen für die enorme Zunahme von chronischen Erkrankungen!

Über 90% der Menschen sind heute „chronisch sauer“.

 

An dieser Stelle wollen wir Ihnen einige Parameter an die Hand geben die die Säureüberflutung dokumentieren.

Der Urin sollte einen pH-Wert von etwa 7,5 aufweisen. Dieser Wert entspricht in etwa dem pH-Wert des Gewebes (7,4). Allerdings ist dieser pH-Wert im Urin nicht statisch. Er wechselt infolge des biologischen Rhythmus, infolge auch von den Mahlzeiten. So gibt es Säurefluten und Basenfluten im Harn. Die Säureflut ist etwa gegen 6 – 7 Uhr morgens am größten. Sie nimmt dann im Laufe des Tages ab und geht nachmittags, so gegen 16-17 Uhr in eine Basenflut über.

Warum ist das so?

Man muss sagen, dass wir uns vorwiegend von Produkten ernähren, die sauer verstoffwechseln. Diese erscheinen dann auch im Blut, wo sich aber wichtige Regelmechanismen befinden, die schon kleinste Veränderungen im pH-Wert abfedern. So z.B. auch das Bindegewebe. Es speichert die Säuren und entlastet so den Blutkreislauf. Nachts, wenn wir in der Regel nicht speisen, entleeren sich die überladenen Gewebedepos, geben die Säure an das Blut ab, wo es dann im allerersten Morgenurin feststellbar ist. Nur wenn das Blut nicht entsäuert wird, etwa durch Fehlleistungen unserer Entgiftungsorgane, wird die Entleerung der Gewebsdepots nicht oder mangelhaft erfolgen. Dann speichern auch unsere wichtigen Organe die Säuren und werden dadurch mit der Zeit nachhaltig geschädigt.

 

Wir müssen unterscheiden zwischen intrazellulären Säuren und extrazellulären Säuren. Die Säuren in der Zelle ist das Schlimmste, was uns überhaupt passieren kann! Solche Säuren entgehen den Messverfahren und werden natürlich auch von der Niere nicht erkannt (und somit auch nicht ausgeschieden).

Ursächlich für diese Übersäuerung sind folgende Punkte:

  1. Aufnahme von zu viel säurebildender Nahrung (Fleisch,Genussmittel,Fisch)

  2. Zu wenig basische Nahrung

  3. Zu wenig Flüssigkeit

  4. Mangel an Bewegung

  5. Gestörte Darmflora

  6. Entzündungen im Körper

  7. Mangel an Vitalstoffen

  8. Einnahme von Medikamenten

  9. Zu viel Stress

  10. Mangel an Licht.

 

Stellen Sie sich vor, dass das Blut durch eine Arterie, über eine Arteriole in die Kapillaren gepumpt wird. Dort treten wichtige Nährstoffe, die die Zielzellen erreichen sollen, aus und müssen die Zellen des Bindegewebes passieren. Diese sind bei uns Europäern sehr „aufgebläht“. Das kommt durch genetische Prozesse, aber auch durch Übersäuerung und Fehlernährung, bezw. auch durch eine fehlende Entgiftung (z.B. Bewegung), letztlich durch Stress. Wesentliche Bestandteile, die den sogenannten Interzellularraum erreichen sollten, werden schon hier zurück gehalten. Die Bestandteile aber, die diesen Zellzwischenraum erreichen, sind oft hoch toxische Produkte. Diese gelangen nun in die Zellen des Körpers.Auf längere Sicht hin würden die Zellen dadurch zugrunde gehen. Aber die Zellen leben und haben das Vermögen, sich dieser Gifte zu entledigen. Und das tun sie auch. Der Rückweg, nämlich über die Kapillaren in das venöse System zu gelangen (auch in das lymphatische System) ist weitgehend behindert, durch die riesigen Bindegewebszellen, die nicht nur Säure speichern, sondern nun auch den physiologischen Ablauf der Zellernährung und des Schlackstofftransports verhindern . Toxine liegen nun im Zellzwischenraum, in der Matrix und verhindern den Sauerstofftransport zur Zelle. Dort wartet aber das Mitochondrium der Zellen dringend darauf, da dieses kleine Kraftpakete der Zellen Kraft gewinnen durch Oxidation! Der Zellzwischenraum wird allmählich immer sämiger. Dadurch wird die Zellernährung wesentlich erschwert und irgendwann eingestellt. Einige Zellen verlassen den Zellverband, das Gewebe und vagabundieren im Körper. Hier werden die Ziviliastionskrankheiten geboren! Hier greifen Sauerstoffradikale in unseren Stoffwechsel ein, hier entstehen völlig neue Toxine, hier entscheidet es sich, ob die Zukunft des Patienten Genesung heißt, oder Siechtum. Und damit meine ich : Allergien, Rheumatismus aller Art, Diabetes mellitus, Mb.Alzheimer bis hin zum Krebs.

Wenn es therapeutisch gelingt, diese Bindegewebszellen zu entsäuern und den physiologischen Nährstofftransport wieder her zu stellen, so haben wir schon gewonnen!

Das muss mit der Nahrung, mit der Art der Ernährung beginnen. Muss! Dazu ist die Einsicht der Patienten notwendig, die natürlich auch ggf ihr Leben umstellen müssen (Stress!).Burn-out ist heute in aller Mund! Das muss nicht sein! Was nutzt Ihnen Ihr Arbeitsplatz denn, wenn Sie ihn durch das Burn-out- Syndrom dennoch verlieren? Wenn Sie so krank werden, dass Sie Ihre Arbeit nicht mehr fortsetzen können? Für den Arbeitgeber ist das eine Kleinigkeit. Er ersetzt Ihren Arbeitsplatz schnell. Ggf. ist es zu überlegen, ob man dann nicht zeitig selber kündigt, um dem Körper den Stress zu entziehen. Dafür ist es erforderlich, dass man seine gesundheitliche Situation richtig einschätzt.

Stress bringt immer eine Übersäuerung des Magens mit sich. Diese Säureflut ist derart stark, dass die Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend in der Lage ist Natriumhydrogenkarbonat zu bilden, die die Säure einwenig neutralisiert. Der Darm soll ganz leicht alkalisch sein, um optimal arbeiten zu können. Ist er das nicht, verlieren wir sehr schnell wichtige Darmsymbionten, die eine Besiedelung artfremder Symbionten nicht gestattet und für uns sozusagen einen Schutz darstellt, eine Barriere gegen die Einflüsse solcher fremder Symbionten. Diese würden eine Veränderung der Darmperistaltik bewirken und damit zu einer erheblich größeren Resoption von toxischen Stoffen, die alle via Pfortader zur Leber gelangen. Diese reagiert mit der Zeit. Zuerst steigen die Leberenzyme an. Gleichzeitig überfällt uns ein Mattigkeitgefühl und ein andauerndes Gefühl der Müdigkeit. Später verändern sich die Blutwerte. Sie verändern sich so, dass auch hier relativ weniger Sauerstoff transportiert wird – und das hat Folgen! 20% der Blutmenge, die bei einem Herzschlag in den Körper gepumpt wird, geht zum Gehirn! Bei einem mangelhaften Sauerstofftransport reagiert das Gehirn sofort!

Neben der richtigen Ernährung gehören bereits hier therapeutische Entgiftungsmaßnahmen.

Wenn man den Stress frühzeitig abstellen kann, ist das gut. Nur etwa 10 Tage sollte man danach mit geeigneten Mittel versuchen den Säuregrad des Magens zu beeinflussen. Versuchen Sie über längere Zeit dem Magen Säureblocker zuzuführen, würden Sie vermutlich das Gegebnteil erreichen, welches Sie sich gewünscht haben. Ein sinkender Säuregehalt würde schnell von Rezeptoren erkannt werden und weitergemeldet werden – zum Gehirn! Unsere obere Komandozentrale würde dann entscheiden mehr Säure zu bilden. Ein Kreislauf entsteht, der ständig mehr Alkalität fordert. 10 Tage – nicht mehr! Danach müssen geeignete Maßnahmen getroffen werden um die Magensäure zu binden, um diese im Darm zu neutralisieren und es muss zu einer Maßnahme kommen, die die Darmmotorik wieder regelt. Erst viel später kann man dann mit einer Darmsanierung die Normalfunktion wieder herstellen. Das alles ist nicht mit einem einzigen Medikament zu erreichen. Um alles dieses durchzuführen, brauchen Sie etwa 5 Wochen! Aber tun Sie es!

Es ist dieses nur der Beginn der Säurevergiftung.

Nach diesen therapeutischen Maßnahmen muss der Raum der Matrix entgiftet werden. Dazu muss das Bindegewebe wieder „gängig“ gemacht werden. Das Bindegewebe dient physiologischer Weise als Säurespeicher.. Es entlässt diese Säuren dann, wenn man dem Körper keine neuen Säuren zuführt, also in der späten Nacht. Das tut es nur dann, wenn der Blut-pH-wert stimmig ist. Ist dieser Wert nicht in Ordnung, wird es keine Entgiftungsfunktion geben. Säuren, die tagsüber gebildet werden, werden in solche einem Fall in andere Organe geleitet, dort gespeichert und wirken dort toxisch! Daher muss der pH-Wert beeinflusst werden. Dafür gibt es ganz erfolgreiche Möglichkeiten. Die Zellen des Bindegewebes verkleinern sich und lassen den physiologischen Stoffetransport wieder zu. Der Körper atmet auf! Wesentlich ist, dass man in dieser Zeit viel trinkt. Diuretische Tees sind bestens geeignet die Giftstoffe, die frei werden via Niere auszuleiten. Nehmen Sie im Wechsel Indischen Nierentee ein und Brennesseltee. Beide Tees zwingen Sie mit großer Sicherheit oft auf die Toilette. Das soll so sein! r.-d.m.